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Ein Vortrag für Jungunternehmer

Michael Hagemann (Rechts) wie er seinen Messeauftritt von 1978 zeigt und als Beispiel verwendet.
Michael Hagemann (Rechts) wie er seinen Messeauftritt von 1978 zeigt und als Beispiel verwendet.

Am 04.04.25 durften die Aussteller auf der FFB-Schau Messe für Jungunternehmer einen ganz besonderen Vortrag erleben: Michael Hagemann wurde von Barbara Magg, Leitung der Wirtschaftsförderng FFB, eingeladen über sein Geschäft zu erzählen. Der Gründer und Geschäftsführer der Werbemittelagentur Hagemann GmbH, nahm die frisch-selbstständigen mit auf eine anschauliche und zugleich humorvolle Reise in die Welt der haptischen Werbung – und wie man mit dem gezielten Einsatz von Werbeartikeln und optischem Marketing auf Messen langfristig in Erinnerung bleibt.



Eine Reise durch die Augen des Messebesuchers


Michael Hagemann verstand es, die Zuschauer direkt abzuholen: Er schilderte lebendig, wie sich der typische Messebesucher durch die Gänge bewegt – und wo er tatsächlich stehen bleibt. Die zentrale Botschaft: Wer auffallen will, muss sich abheben. Schon als frischer Jungunternehmer im Jahr 1978, als er selbst auf der Jungunternehmer Messe in Fürstenfeldbruck ausstellte, setzte Hagemann auf ein Standkonzept, das aus der Masse hervorstach. Diese frühe Erfahrung prägt seine Überzeugung bis heute: Der erste Eindruck entscheidet – und bleibt im Gedächtnis.



Der Werbeartikel als Spiegelbild des Unternehmens


Mit Leidenschaft und viel Charme machte Michael Hagemann deutlich, dass Werbeartikel weit mehr sind als nur kleine Geschenke sind: Sie sind Sympathieträger, Gesprächsanlässe und echte Markenbotschafter. Dabei führte er eine beeindruckende Zahl an: In Deutschland werden jährlich rund 3,5 Milliarden Euro für Werbeartikel ausgegeben – ein deutliches Zeichen für ihre anhaltende Relevanz. Besonders wichtig, so Hagemann, sei dabei die richtige Übergabe. "Ein Werbeartikel ist immer auch ein Spiegelbild der schenkenden Person", betonte er. Die persönliche Ansprache, das Lächeln, der Moment der Überreichung – all das entscheidet darüber, ob Sympathie entsteht.



Verstärkung durch das Hagemann-Team


Ergänzend zu Michael Hagemanns Vortrag gaben auch Nico Scherer, Marketingleiter der Werbemittelagentur Hagemann, und Jakob Hagemann, frisch ausgelernter Marketingkaufmann, als kurzen Gastauftritt spannende Fakten als Ergänzung:


  • Nico Scherer erklärte anschaulich, warum Werbeartikel in einer Welt voller Werbung so besonders sind – und warum sie klassischen Medien wie TV oder Print in vielerlei Hinsicht überlegen sind, wenn es um Erinnerung, Sympathie und Akzeptanz geht. Er brachte den Zuhörern nahe, wie eine Kundentreue entsteht und bestehen bleibt. "Die Instrumente der Kommunikation sollten Gelegenheit zum Dialog schaffen" erklärte der Marketingleiter.


  • Jakob Hagemann präsentierte die „10 Vorteile eines Werbeartikels“ und, dass durch sie ein wirkungsvolles "One-to-One-Marketing" entsteht. Er brachte den Zuschauern ebenfalls näher, dass der Einsatz von Werbeartikeln Branchenunabhängig sei und haptische Werbung Sympathie vermittelt. "Die Basis für Business ist Vertrauen, die Basis für Vertrauen ist Sympathie."



Die unterschätzte Kraft der Haptik


Um die Wirkung von Werbeartikeln noch deutlicher zu machen, führte Michael Hagemann Diagramme und Vergleichsdaten vor: Er zeigte, dass klassische Werbemedien oft schnell verblassen, während ein klug gewählter Werbeartikel eine tiefe, nachhaltige Wirkung entfalten kann – oft ganz unscheinbar, aber dafür umso wirksamer. Haptik schafft emotionale Verbindungen, die digitale Medien allein nicht erreichen können.



Ein wohl überlegter Einsatz


Michael Hagemann legte, ergänzend zu der Effektivität von Werbeartikeln, den Rookies aber auch nahe, vor dem Einsatz eines Werbeartikels nachzudenken. "Das Päckchen Gummibärchen auf dem Sitz des Kundenfahrzeugs Ihrer KFZ Werkstatt wäre suboptimal wenn es draußen 30 Grad hat und die Bärchen schmelzen".

Er wies gezielt auf den überlegten und mit bedacht gewählten Einsatz eines Werbeartikels hin. Nur so könne der Artikel seine volle Wirkung entfalten, so Hagemann.



Fazit: Wer auffallen will, muss fühlen lassen


Michael Hagemanns Vortrag war eine inspirierende Mischung aus Erfahrung, Humor und klaren Fakten. Er machte Mut, kreativ aufzutreten – und zeigte, dass haptische Werbung gerade für Jungunternehmer ein Schlüssel sein kann, um nachhaltig Eindruck zu hinterlassen. Wer auf einer Messe nicht nur gesehen, sondern auch gespürt wird, bleibt im Gedächtnis – und genau darauf kommt es an.


Mit den Worten "Ein Onkel, der etwas mitbringt ist besser als eine Tante, die Klavierspielen kann." beendete der Unternehmer seinen Vortrag und die Jungunternehmer hatten noch die Gelegenheit Fragen zu stellen.

Einige von Ihnen wurden durch diesen Vortrag für die bevorstehende FFB-Schau inspiriert und sie werden Gebrauch von den Tipps und Tricks von Michael Hagemann machen.




Den ganzen Vortrag als Video ansehen:




 
 
 

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