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  • Warum ist eine transparente Lieferkette für verantwortungsvolle Unternehmen wichtig?

    Jedes Unternehmen trägt Verantwortung. Nicht nur für sich selbst sondern auch gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt. Umso wichtiger ist es ein Bewusstsein dafür zu bekommen, dass sich jede Aktivitäten direkt oder indirekt nachteilig auf die Menschenrechte und die Umwelt auswirken können. Gerade dadurch, dass Lieferketten immer komplexer und weltweit vernetzt werden, wird es immer unübersichtlicher, wie und wo Missstände anfallen. Am Ende ist jedem von uns wichtig, kein Leid zu verursachen. Wieso sollten Sie auf die Transparenz der Lieferkette Wert legen? Beispielsweise sorgt die Feuersicherheit in Zuliefererfabriken der Textilindustrie für gefährliche Arbeitsbedingungen. Arbeiter werden ausgebeutet, zu schlecht bezahlt, das gesundheitliche Wohl wird stark gefährdet oder Kinderarbeit findet statt. Ein Paar von vielen weiteren tragischen Folgen, verursacht und unterstützt durch die intensive Vermarktung und den vermehrten Konsum von möglichst "billigen" Produkten. Laut einer Studie von PwC wird das Einkaufsverhalten der Konsumenten immer stärker durch Nachhaltigkeitsaspekte beeinflusst. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen folglich auf dieses Verhalten entsprechend reagieren und die Verkaufsstrategien anpassen. Wie können Unternehmen den Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden? Wirtschaftsunternehmen können sich mit fünf Kernthemen beschäftigen, um den Ansprüchen der Gesellschaft gerecht zu werden. 1. Verantwortung anerkennen Damit eine Sorgepflicht umgesetzt werden kann, muss im ersten Schritt die Verantwortung, die ein Unternehmer trägt, anerkannt werden. Diese innere Haltung ist eine entscheidende Voraussetzung. 2. Risiken ermitteln Eine genaue Analyse der eigenen Unternehmungen hilft, die möglichen und tatsächlichen Risiken zu erkennen und sich ein Bild über den eigenen Status zu verschaffen. 3. Risiken minimieren Durch die Erkennung der Risiken können Schritte eingeleitet werden, um diese zu minimieren und den Auswirkungen entgegenzuwirken. Diese Maßnahmen sollten kontinuierlich auf ihre Umsetzung Wirksamkeit überprüft werden. 4. Informieren und berichten Es ist ein wichtiger Schritt, Stakeholder des Unternehmens über die Maßnahmen zu informieren. Dies kann zu einem positiven Unternehmensbild führen oder zu Sicherheit, falls Fragen bezüglich des Engagements gestellt werden. 5. Beschwerden ermöglichen Von Missständen betroffene Menschen müssen in der Lage sein, eine Beschwerde einreichen zu können. Sowohl intern im Unternehmen als auch externe Leidtragende. Vorgaben der Bundesregierung Ab dem Jahr 2023 wird die Bundesregierung nun auch aktiv. Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeiter und Sitz in Deutschland sind ab dem 01.01.2023 dazu verpflichtet menschenrechtlichen und umweltbezogenen Pflichten in der Lieferkette nachzukommen. Ab dem 01.01.2024 wird dieses Gesetz auf Unternehmen mit 1.000 Arbeitnehmern erweitert. Auf europäischer Ebene steht ein Gesetz zur Diskussion, dass im Entwurf strenger als die deutsche Variante ist und bereits für Unternehmen mit 250 Beschäftigten gelten könnte. Sollte diese Entwicklung eintreten, plant die Bundesregierung gegebenenfalls eine Anpassung des deutschen Gesetzes. Bei Verstößen gegen das Gesetz droht Unternehmen ein Bußgeld oder Schadensersatz der Mitbewerber. Im Jahr 2020 hat ein Monitoring ergeben, dass 13-17% der beobachteten Unternehmen die Anforderungen des Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) erfüllten. 10-12% wiesen einen positiven Trend auf. Das heißt, in diesen Unternehmen gab es noch Defizite, jedoch wurden schon erheblich bessere Praktiken implementiert. Diese Datenerhebung zeigt auf, dass mindestens 50% der Unternehmen die von der Bundesregierung gesetzten Zielwerte verfehlt haben. Für Unternehmen gibt es Angebote wie das von Integrity Next. Hier werden Angaben von Lieferanten gemacht bezüglich ihrer Nachhaltigkeit und Compliance, welche jederzeit einsehbar sind. So ist eine transparente Lieferkette realisierbar. Transparente Lieferketten (am Bsp. der Werbemittelagentur Hagemann) Um eine ökologisch und sozial nachhaltige Produktion zu gewährleisten, wählt die Werbemittelagentur Hagemann ihre Lieferanten nach entsprechenden Kriterien aus. Sie müssen transparent nachweisen können, dass sie diverse Anforderungen erfüllen. Ein Muss-Kriterium ist zum Beispiel, dass an den Produktionsstätten die Einhaltung sozialer Standards sichergestellt ist – etwa durch eine Zertifizierung gemäß der Business Social Compliance Initiative (BSCI). Der BSCI-Verhaltenskodex beinhaltet unter anderem eine angemessene Vergütung der Mitarbeiter, zumutbare Arbeitszeiten und das Verbot von Kinderarbeit. Auch die Produkte selbst müssen gesetzliche Normen erfüllen, etwa die Spielzeugrichtlinie EN 71 für schadstofffreie Spielwaren. Viele Lieferanten können darüber hinaus weitere anerkannte Siegel und Zertifizierungen für Nachhaltigkeit vorweisen. Sie wollen wissen, wie es am besten möglich ist, eine transparente Lieferkette für Ihr Unternehmen zu realisieren? Dann kontaktieren Sie uns einfach. Auch wir mussten uns damals orientieren und den schwierigen ersten Schritt gehen.

  • Zertifikate in der nachhaltigen Werbewelt? Eine Übersicht in dem Dschungel der Zeichen.

    Für Sie als Kunden steht die Qualität, Nutzen und Attraktivität der Produkte an oberster Stelle. Fehlerhafte oder mangelhaft produzierte Produkte geben ein negatives Markenimage ab und beeinflussen das Vertrauen gegenüber einem Unternehmen. Das wird von Agenturen wie der Werbemittelagentur Hagemann, verhindert, um den Kunden den besten Service bieten zu können und nur hochwertige Ware zu vermitteln. Um den Unternehmen, die Werbeartikel beziehen, eine Sicherheit zu liefern, dass es sich um hochwertige nachhaltige Produkte handelt, werden die Werbeartikel geprüft, zertifiziert und gekennzeichnet. Was diese einzelnen Zertifikate und Richtlinien bedeuten, ist nicht immer geläufig. Um diese langwierige Suche zu verkürzen, werden in diesem Beitrag einzelne Zertifikate erklärt. Sie finden hier eine übersichtliche und transparente Übersicht von Zertifikaten. So wird der Sinn und Zweck direkt ersichtlich. Better Cotton Initiative Ziel ist die Verbesserung der Umwelt- Arbeitsbedingungen im Baumwollanbau. Die Anbaubetriebe müssen Einstiegskriterien erfüllen und dann Verbesserungen nachweisen. Rund 12% der weltweiten Baumwollproduktion waren 2016 BCI zertifiziert. Die Better Cotton Initiative zertifiziert keine Endprodukte, sondern zieht darauf ab, die weltweite Baumwollproduktion insgesamt nachhaltiger zu machen. Cradle to Cradle Cradle to Cradle bedeutet von der Wiege zu Wiege und ist ein Siegel der gemeinnützigen Organisation Cradle to Cradle Products Innovation Institute. Ziel ist die Förderung eines Wirtschaftssystems ohne Abfall. Die Produkte werden nach 5 Kategorien bewertet: Materialgesundheit Wiederverwendung Erneuerbare Energien Soziale Fairness Wasser Es gibt fünf Zertifizierungsstufen: Basic, Bronze, Silber, Gold und Platin. Demeter Der Demeter e.V ist der älteste Bioverband in Deutschland. Seit 1924 bewirtschaften Demter-Landwirte ihre Felder biodynamisch. Das bedeutet, dass jeder Hof als geschlossener Kreislauf gesehen wird. Das Zusammenspiel zwischen Boden, Pflanze, Tier und Mensch wird umweltgerecht und ressourcenschonend gefördert. Die Demeter-Landwirtschaft gilt als die nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung und geht weit über die Vorgaben der EU-Öko Verordnung hinaus. EU-Ecolabel Das EU-Ecolabel kennzeichnet Textilprodukte, die geringere Auswirkungen haben als vergleichbare Produkte. Ziel dieses Labels ist es umweltfreundlichere und gesündere Produkte identifizieren zu können. Laut Greenpeace handelt es sich hierbei um ein eher massentaugliches Label. Fair Wear Foundation Die Fair Wear Foundation ist eine Initiative von NGOs, Gewerkschaften und Wirtschafts- und Handelsverbänden. Textilfirmen können Mitglieder werden. Mittlerweile sind über 80 Unternehmen aus Österreich, Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden, China, Großbritannien und der Schweiz Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF). Zielsetzung ist, die Arbeitsbedingungen in Unternehmen der Textilindustrie auf weltweiter Ebene zu verbessern. Orientiert an den Richtlinien der (ILO) werden acht soziale Mindeststandards konkretisiert: 1. Keine Zwangsarbeit 2. Keine Diskriminierung 3. Keine Kinderarbeit 4. Versammlungsfreiheit und Recht auf Tarifverhandlungen GOTS-Siegel GOTS steht für Global Organic Textile Standard. Es ist der weltweit führende Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern. Es werden Standards für ökologische Aspekte, Arbeitsbedingungen und bei der Herstellung von Bekleidung gegeben. Bei der biologischen Produktion wird auf ein landwirtschaftliches System gesetzt, dass den Einsatz von giftigen Pestiziden oder synthetischen Düngemittel verbietet, um die Bodenfruchtbarkeit zu wahren. Zusätzlich enthalten sind Tierschutzstandards für die Tierhaltung und das Verbot von gentechnisch veränderten Organismen. IVN Best Siegel Das IVN Siegel ist vor allem im europäischen Raum bekannt. Das Qualitätszeichen hat einen der höchsten Standards bezüglich der Nachhaltigkeit von Textilien. Für die gesamte Lieferkette, Anbau der Faser bis zum Endprodukt. Synthetische Dünge- oder Pflanzenschutzmittel dürfen nicht eingesetzt werden. Zusätzlich gelten für Anbau und Verarbeitung strenge, von der IVN definierte Sozialstandards. Das Siegel bildet die gesamte textile Produktionskette ab, in ökologischer und sozialverantwortlicher Hinsicht. Natrue Das NATRUE-Label setzt einen hohen Standard bei der Definition von Natürlichkeit der Kosmetikprodukte. Es hilft, Natur- und Biokosmetik zu identifizieren. Somit ist Qualität zu erkennen. Wenn Sie das NATRUE-Label auf einer Packung sehen, können Sie sicher sein, dass das darin enthaltene Produkt nicht nur die Voraussetzungen eines strengen Standards erfüllt. Auch ein zuverlässiges Zertifizierungsverfahren durch unabhängige Zertifizierungsstellen wird durchgeführt. Diese Zertifizierungsstellen müssen selber durch NATRUEs Partner IOAS einem strengen Zulassungsverfahren unterzogen wurden. OEKO TEX standard 100 Die OEKO TEX standard 100 zertifizierten Textilprodukte müssen geprüfte Bestandteile und Materialien besitzen. Geprüft werden die Produkte durch ein unabhängiges OEKO-TEX Institut und es wird eine regelmäßige Qualitätskontrolle durchgeführt. Jedoch wird ausschließlich auf Schadstoffrückstände geprüft und nicht berücksichtigt, unter welchen Bedingungen die Herstellung abgelaufen ist. Pro Planet Der international tätige Handelskonzern Rewe Group hat das Pro-Planet-Siegel 2010 eingeführt. Er vergibt das Siegel an konventionell erzeugte Lebensmittel, Gebrauchsartikel und Dienstleistungen der Rewe-Eigenmarken, aber auch für andere Produkte wie beispielsweise Papier und Textilien. Die WEEE-Richtlinie WEEE bedeutet „Waste of Electrical and Electronic Equipment“ oder auf Deutsch: Elektro- und Elektronikgeräte-Abfall. Elektronische Geräte und Elektronischer Abfall bestehen aus Materialien, die umwelt- und gesundheitsschädigend sind. Zudem werden wertvolle Rohstoffe wie Kupfer, Gold und Platin in der Verarbeitung genutzt, die wiederverwendbar sind und nicht in den Müll gelangen sollen. Die Richtlinie schafft einen gesetzlichen Rahmen, um Elektro- und Elektronik-Geräte von Verbrauchern einzusammeln und dadurch wertvolle Rohstoffe zu sammeln und den Hausmüll zu reduzieren. Geprüfte Sicherheit GS-Zeichen Produkte, die das GS-Zeichen tragen, sind darauf geprüft, ob sie Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit des Menschen haben. Zudem wird festgestellt, ob zahlreiche produktspezifische deutsche und europäische Normen vollständig und gewährleistet sind. Reach „Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals“ Bei der REACH-Verordnung handelt es sich um eine EU-Verordnung, die die chemischen Zusatzstoffe bei Produkten regelt. Dementsprechend dürfen nur Artikel auf den Markt gebracht werden, deren chemischen Bestandteile bekannt und von der „European Chemical Agency“ (ECHA) registriert und zugelassen worden sind. Da dies selbstverständlich auch für Werbeartikel gilt, dürfen in der Werbeindustrie nur zugelassene Präparate eingesetzt werden. CE-Kennzeichnung Das CE-Zeichen kennzeichnet Produkte die nach Vorschriften, die innerhalb der EU gelten produziert wurden. Das CE-Zeichen trifft keine Aussage über Herkunft oder Qualität, sondern bezieht sich ausschließlich auf die Befolgung der Richtlinien. Die Bereiche der Richtlinien sind Gesundheits-. Umwelt- und Verbraucherschutz. Spielzeugrichtlinien Die Spielzeugrichtlinie (EN71) dient der Sicherheit von Produkten, insbesondere von frei zugänglichen Spielzeugen. Hier werden Sicherheitsbestimmungen festgelegt, die für alle in der EU verkauften Spielwaren bindend sind. Mit der Anbringung des gesetzlich vorgeschriebenen CE-Kennzeichens versichert der Inverkehrbringer, dass seine Produkte der EN71 entsprechen. Damit sollen vor allem Kinder vor schädlichen Stoffen geschützt werden, die Einfluss auf ihre Gesundheit oder Entwicklung nehmen können. Krebserregende, erbgutverändernde oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe sind ausnahmslos verboten. Daneben müssen deutliche Warnhinweise (z.B. Warnung vor Erstickungsgefahr, oder vor verschluckbaren Kleinteilen) auf der Verpackung angegeben werden, insoweit ein Sicherheitsrisiko aus anderen Gründen von dem Artikel ausgeht. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Elektromagnetische Störungen oder Anfälligkeiten können lebensbedrohliche Fehler verursachen. Aus diesem Grund müssen elektrische Geräte die Richtlinien zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) einhalten und mit dem CE-Zeichen versehen sein. Es soll sichergestellt werden, dass einzelne technische Geräte andere nicht durch elektromagnetische Vorgänge stören. Können die Geräte die elektromagnetische Verträglichkeit nicht erfüllen, dürfen Sie dem freien Markt nicht zugänglich gemacht werden. RoHS Hinter RoHS (Restriction of Hazardous Substances Directive) steht eine EU-Richtlinie, die den Einsatz von gesundheitsgefährdenden Stoffen bei Elektro- und Elektronikgeräten regelt. Die Produkte sollen möglichst frei von umweltschädlichen Schadstoffen sein. Werbeartikel dürfen im Hinblick auf die Durchsetzung die zulässigen Werte für Schwermetalle, Flammschutzmittel oder Quecksilber nicht überschreiten. LFGB Das Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) bezweckt den Schutz der Verbraucher vor schädlichen Lebensmitteln, Futtermitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen. Alle Bedarfsgegenstände mit Lebensmittelkontakt müssen laut Richtlinie geprüft werden. Wenn Sie in der Lage sind zu verstehen, was hinter den unterschiedlichsten Zeichen auf Produkten steht sind Sie immer in der Lage, direkt zu erkennen, welche Artikel für Sie in Frage kommen und welche nicht Ihren Ansprüchen entsprechen würden. Zusätzlich können Ihren Kunden und Mitarbeitern bei Fragen als Experte immer zur Seite stehen. Sie haben noch weitere Zertifikate und Zeichen, die bei Ihnen nur Fragezeichen erscheinen lassen? Dann kontaktieren Sie uns direkt oder bleiben Sie gespannt für zukünftige Beiträge zu diesem Thema.

  • "Wenn ein Produkt Schrott ist bringt die ganze Nachhaltigkeit nichts" - Branchentalk der WA MEDIA.

    Geschäftsführer der Werbemittelagentur Hagemann Rolf Janka, war bei einem von der WA Media organisierten Branchentalk dabei, der sich um das brandaktuelle Thema "Nachhaltigkeit" gedreht hat. Nachhaltigkeit wird oft mit dem ökologischen und Umweltbewussten handeln gleichgesetzt. Das ist so jedoch nicht ganz richtig, der soziale und ökonomische Gedanke spielen auch in die Nachhaltigkeit mit rein und darf nicht vergessen werden. Durch diese Diskussionsrunde Talk werden tiefe und exklusive Einblicke in die Branche verschafft und Fragen beantwortet: Wie interessant ist der Nachhaltigkeitsgedanke in Zeiten von Corona? Hat das Interesse im vergleich zu 2019 nachgelassen? Warum ist die Nachhaltigkeit für die Branche so wichtig? Was tun Unternehmen, um Produkte und Lieferketten nachhaltiger zu gestalten? Welche Möglichkeiten haben Händler, um nachhaltiger und ökologischer zu werden? Spielt Klimaneutralität eine Rolle? Wie erkennt man Greenwasher? Woher kommen die Produkte? Die Werbemittelbranche ist nicht für Nachhaltigkeit bekannt, jedoch merkt man an Beiträgen wie diesen, dass sich immer mehr Lieferanten, Händler und Kunden darum bemühen, dies zu ändern und verglichen zu vorherigen Jahren große Schritte getan wurden. Nachhaltigkeit schlägt sich auf die Preise der Produkte aus. Es gibt Kunden, die dann nur den höheren Preis sehen und nicht verstehen, was alles dahintersteht. Deswegen ist es wichtig, klar zu kommunizieren, was Nachhaltigkeit bedeutet, wieso es so ein immens wichtiges Thema ist und was alles getan wird, um das Ziel einer nachhaltigen Zukunft zu erreichen. Es wird der Moment kommen, an dem der Gesetzgeber Gesetze verabschieden wird, die Unternehmen gezwungener Maßen in die Nachhaltigkeit treiben werden. Deswegen ist es wichtig, sich jetzt schon mit der Thematik auseinanderzusetzen und die ersten Schritte einzuleiten, die notwendig sind, um den Prozess Richtung eines erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodells zu starten. Ein extrem wichtiges und Interessantes Thema das jeden etwas angeht. Den kompletten Branchentalk finden Sie hier: https://www.werbeartikel-verlag.de/2021/07/28/wenn-ein-produkt-schrott-ist-bringt-die-ganze-nachhaltigkeit-nichts/

  • Nachrichten aus der Welt der Werbeartikel!

    Die WA-Media ist im deutschsprachigen europäischen Raum das führende Fachmagazin der Werbeartikelbranche und berichtet über das aktuelle Geschehen in der Werbewelt. Für Einkäufer, Marketingexperten und Geschäftsführer ist es essentiell zu verstehen, was sich in der Werbebranche bewegt. So können Sie die besten und aktuellsten Angebote und Produkte nutzen, um ihr eigenes Unternehmen zu präsentieren. Ein Interview mit Rolf Janka, Geschäftsführer der Werbemittelagentur Hagemann, behandelte das Thema wie das zweite Jahr der Corona Pandemie die Werbemittelagentur beeinflusst hat. Zentrale Themen waren, das stattfinden von Groß-Veranstaltungen und die Entwicklung der Nachhaltigkeit in der Werbemittelbranche. Spielen Preise nachhaltiger Artikel für die Kunden eine Rolle? Hat sich der Wettbewerb in der Branche verschärft? Antworten zu diesen Fragen liefert das Interview: WERBEMITTELAGENTUR HAGEMANN ROLF JANKA Das zweite Jahr im Corona-Ausnahmezustand neigt sich dem Ende zu. Wie haben sich die Umsätze und Margen bei der Werbemittelagentur Hagemann entwickelt? Bei uns beginnt das Geschäftsjahr im Juli. Die aktuellen Umsätze sind im Vergleich zu 2020 um ca. 40% gestiegen, der Ertrag liegt leicht unter dem Vorjahreswert. Ich glaube nicht, dass der Ertragsrückgang etwas mit verändertem Einkaufsverhalten wegen Corona zu tun hat, das mag eher an einzelnen Aufträgen liegen. Erfreulicherweise ist die Gesamttendenz aber sehr positiv: Voraussichtlich werden wir das Geschäftsjahr 2021/2022 mindestens in der Größenordnung von 2019/2020 abschließen, so lange es nicht wieder zu einem Lockdown kommt oder Veranstaltungen bzw. Messen pandemiebedingt abgesagt werden müssen. Da wir neue Kunden gewonnen haben, konnten wir Rückgänge in Branchen kompensieren, die nun weniger bestellen, da z.B. interne Veranstaltungen wegfallen. Dafür wurden 2021 sportliche Megaevents wie die Fußball-EM oder Olympia nachgeholt, wenn auch teils unter Pandemiebedingungen. Haben diese Veranstaltungen denn eine positive Belebung für Ihr Geschäft nach sich gezogen? Die Werbemittelagentur Hagemann hat auch in der Vergangenheit nur selten von solchen Großveranstaltungen profitiert, und das bewusst: Ausschreibungen, die z. B. Olympia betreffen, bewegen so große Mengen, dass es in diesen Fällen nur noch um den Preis geht, weniger um Qualität und Nachhaltigkeit. Unter dieser Prämisse verzichten wir gerne auf das Gefeilsche um die dritte Stelle nach dem Komma. Für Ihr Unternehmen ist das Thema Nachhaltigkeit bereits seit einigen Jahren zentral für die Geschäftstätigkeit. Ist denn das Bewusstsein für umwelt- und sozialverträgliche Produktionsweisen bei den Kunden weiter gestiegen oder dominiert angesichts der wirtschaftlich weiterhin häufig schwierigen Situation das Preisdenken den Einkauf? Das Bewusstsein ist auf jeden Fall gestiegen. Das sehen wir schon alleine daran, dass der Beratungsbedarf zur Nachhaltigkeit von Monat zu Monat steigt, insbesondere bei unseren Fullservice-Kunden. Die Unternehmen spüren zwar immer mehr gesellschaftlichen und politischen Druck, handeln aber in vielen Fällen auch aus innerer Überzeugung. Aufgrund unserer transparenten Nachhaltigkeitsstrategie konnten wir Kunden gewinnen, denen es nicht ausschließlich um den Preis ging, auch wenn der natürlich immer noch wichtig ist. Was uns aber ganz besonders freut: Das Bewusstsein bei unseren Lieferantenpartnern steigt immer mehr, auch bei denjenigen, die noch vor ein oder zwei Jahren gar nichts mit dem Thema Nachhaltigkeit anfangen konnten. Ob das intrinsisch motiviert ist oder aus Wettbewerbsgründen geschieht, ist unerheblich, wichtig ist das Ergebnis. Wir sind gespannt, wie der Megatrend Nachhaltigkeit auf der kommenden PSI-Messe zutage treten wird. Bemerken Sie eine Verschärfung des Wettbewerbs innerhalb des Werbeartikelhandels aufgrund der Corona-Krise? Der Wettbewerb an sich hat in diesem Jahr kaum zugenommen. Aber natürlich gibt es aktuell weniger zu verteilen, und den ein oder anderen Auftrag werden wir nicht bekommen, da wir weiterhin seriös anbieten. Der Wettbewerb wird aber künftig sowieso nur zum Teil über den Preis stattfinden. Wichtiger wird sein, welche Konzepte man als Agentur hat. Es geht um innovative Abwicklungsprozesse, die dem Kunden Aufwand abnehmen, nachhaltige, maßgeschneiderte Werbeartikelkonzepte, die einen positiven Einfluss auf die Innen- und Außendarstellung der Unternehmen haben – und am aller wichtigsten ist und bleibt unser Kerngeschäft: Werbeartikel anzubieten, die beim Empfänger Freude auslösen, lange genutzt werden und Botschaften positiv transportieren. Weiter Informationen Finden sie auf der Homepage der WA Media Werbeartikel-Nachrichten.

  • Seit Januar 2022 gilt das Plastiktütenverbot!

    Ab Januar 2022 gilt in Deutschland ein Verbot für leichte Plastiktragetaschen. Wir erklären Ihnen, was das genau bedeutet und empfehlen Ihnen passende Alternativen. Dies ist nach dem im Jahr 2021 in Kraft getretenen Verbot von Einwegplastik Produkten die nächste Stufe der EU-weiten Plastikvermeidungsstrategie. Was verändert sich durch das Verpackungsgesetz? Mit dem Beginn des Jahres 2022 ist es Händlern verboten, leichte Kunststofftragetaschen an ihre Kundschaft auszugeben. Von diesem Gesetz betroffen sind Taschen mit einer Wandstärke von 15 bis 50 Mikrometern. Das bedeutet, dass Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke von weniger als 15 Mikrometern von dem Gesetzt nicht betroffen sind. Solche sehr leichten Tragetaschen sind beispielsweise die sogenannten „Hemdchen Beutel“ bzw. „Knotenbeutel“, die für den Transport von stückweise angebotenem Obst und Gemüse beliebt sind. Das diese leichten Plastiktüten von der Bundesregierung basierend auf der entsprechenden EU-Richtlinie folgendermaßen argumentiert: „Die Plastiktüten dienen dem hygienischen Umgang mit gekauften Obst und Gemüse und beiden der Verschwendung von Lebensmitteln vor. […] Zudem gibt es kaum umweltfreundliche Alternativen“ -Bundesregierung. Verstöße gegen das Gesetz werden als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeldern geahndet. Deutschland im internationalen Vergleich? Deutschland ist eine der führenden Industrienationen mit dem vierthöchsten nominalen BIP weltweit. Trotzdem hinkt Deutschland in vielen Aspekten hinterher. So wurden bereits in 61 Ländern die umweltschädlichen Einweg-Plastiktüten komplett abgeschafft. Obst und Gemüse, welches in kleine Plastiktüten passt, kann auch problemlos in Mehrwegtaschen und –netzen untergebracht werden. Solche Alternativen zu fördern und Verbote konsequent durchzusetzen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Gibt es Alternativen? Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (kurz DUH) rät von der Verwendung von Einwegtüten gänzlich ab – egal um welches Material es sich handelt. Oft sieht man Papiertüten als Alternative. Diese sind im Gegensatz zu Plastiktüten biologisch abbaubar und haben dadurch einen großen Vorteil. Jedoch muss bei der Nutzung dieser Einwegtüten bedacht werden, dass deren Herstellung viel Wasser, Energie und Chemikalien benötigt. Somit ist auch die Umweltbilanz dieser auf dem ersten Blick „nachhaltigen Alternative“ nicht gut. Wirkliche Alternativen sind selbst mitgebrachte Beutel und Einkaufskörbe. Da diese über viele Jahre hinweg genutzt werden können haben sie eine gute Umweltbilanz. Was bedeutet das alles für mich? Der Gesetzgeber kann und muss die Richtung vorgeben, das ist klar. Dass hier noch nicht genug passiert und zu langsam und inkonsequent vorgegangen wird, muss auch angesprochen werden. Aber auch die Verbraucher müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und Eigeninitiative ergreifen. Jedes Unternehmen und jede Privatperson kann die Schritte gehen und gemeinsam die Welt ein Stück besser machen. Wir von der Werbemittelagentur Hagemann haben gemeinsam mit unserem Lieferanten das Ziel und die Möglichkeiten, hier unterstützend für unsere Kunden zu agieren. Zusammen nachhaltig in die Zukunft!

  • Treibhausgas: Rekord-Werte in der Atmosphäre 2021

    Noch nie zuvor wurde so viel CO2 und Methan in der Atmosphäre verzeichnet. Der Ausstoß der USA ist sogar 6,2 % gestiegen. Unklar ist jedoch weshalb der Methan-Anteil seit über zwei Jahren sprunghaft steigt. Was sagt die Wissenschaft? Laut Aussagen von Wissenschaftlern war 2021 das fünftwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Noch nie wurde in der Atmosphäre ein so hoher Anteil von den Treibhausgasen Kohlendioxid und Methan verzeichnet. Das teilten die Forscher des Copernicus Climate Change Service (C3S) der Europäischen Union mit. Die vergangen sieben Jahre sind besonders auffällig gewesen. Seit Beginn der Messungen im Jahr 1850 waren sie die wärmsten Jahre überhaupt. Im Jahr 2021 lag die globale Durchschnittstemperatur 1,1 bis 1,2 Grad Celsius über dem Niveau des Zeitraums von 1850 bis 1900. Die beiden heißesten Jahre waren 2020 und 2016. Weshalb der Anteil von Methan in der Atmosphäre in den letzten zwei Jahren sprunghaft angestiegen ist, ist den Forschern zufolge noch unklar. Methan entsteht beispielsweise bei der Öl- und Gasförderung und in der Landwirtschaft. Es gibt aber auch natürliche Quellen wie Feuchtgebiete in denen dieses Gas vorkommen kann. Was für Folgen können wir jetzt bereits erkennen? Der Sommer vergangenen Jahres war Angaben zufolge der heißeste Sommer, den es in Europa je gegeben hat. Die höchste Temperatur wurde in Sizilien mit 48,8 Grad Celsius gemessen. Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel viele der extremen Wettereignisse des Jahres 2021 verschärft. Dazu gehören die Waldbrände in Sibirien und den USA. Besonders schwere Waldbrände plagten die Türkei, Griechenland und Süditalien. Auch Überschwemmungen werden immer dramatischer. Besonders hart traf es Europa, China und Sudan. Wir in Deutschland bekamen diese Wassermaßen hautnah zu spüren. Die Bilder, die im Juli 2021 um die Welt gingen, werden vielen Leuten in NRW und Bayern in der Erinnerung eingebrannt bleiben. In Westeuropa sind durch diese Überschwemmungen mehr als 200 Menschen gestorben. „Diese Ereignisse sind eine deutliche Erinnerung daran, dass wir unser Verhalten ändern und entscheidende und wirksame Schritte in Richtung einer nachhaltigen Gesellschaft vornehmen und auf die Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen hinarbeiten müssen“, sagte C3S-Direktor Carlo Buontempo. Was passiert im Ausland? Der Kampf gegen den Klimawandel ist ein globales Anliegen. Trotz des im Jahr 2015 international beschlossenen Pariser Abkommens ist beispielsweise in der USA kein positiver Trend zu erkennen. Der Treibhausgas-Ausstoß ist vergangenes Jahr um 6,2 % gestiegen. Damit entfernt sich die USA immer weiter von den Klimazielen von Präsident Joe Biden. Laut einem Bericht der Rhodium Group ist die Produktion der klimaschädlichen Gase dabei schneller gewachsen als die Wirtschaft sich von der aktuellen Corona-Pandemie erholt. Grund hierfür ist der Anstieg der Erdgas-Preise. Durch die erhöhten Kosten wird auf Stromversorgung durch Kohle gesetzt, welche sich um 17 % erhöht hat. Somit hat der Ausstoß in der Energiebranche und im Verkehr wieder zwei Drittel der Werte von 2019 vor dem Ausbruch der Pandemie erreicht. IN dem Bericht der Rhodium Group wird von einem US-Wirtschaftswachstum von 5,7 % im Jahr 2021 ausgegangen. US-Präsident Joe Biden hatte es zum Ziel erklärt, den Treibhausgasausstoß der USA bis 2030 um 50 bis 52 % unter den Wert von 2005 zu drücken. Die Klima-Politik der Demokraten stößt im Kongress auf, vor allem bei den Republikanern auf Widerstand. Wie gehen wir mit solchen Informationen um? Auch wenn internationale Berichte von dem Versagen anderer Länder berichtet, bedeutet das nicht, dass unsere Mühen umsonst sind. Wir in Deutschland als führende Industrienation haben nach wie vor die Verantwortung, ein Vorbild für den Rest der Welt zu sein. Viele Unternehmen, Privatpersonen und die deutsche Bundesregierung setzen sich täglich dafür ein, den Klimawandel zu bekämpfen. Berichte dieser Art dürfen uns nicht verunsichern und uns nur noch mehr dazu motivieren, einen Unterschied zu machen und international eine Vorbildsfunktion einzunehmen, um gemeinsam die Welt ein Stück besser zu machen!

  • Wie groß ist die Werbemittelbranche und welche Zahlen messen den Nutzen von Werbeartikeln?

    Weshalb Werbeartikel für ein Unternehmen Sinn machen und welche Vorteile sie gegenüber anderen Marketinginstrumenten haben wurde in einem anderen Beitrag bereits erklärt. Aber welche Zahlen stehen eigentlich hinter der Werbeartikelbranche und den Werbegeschenken selbst? Wie groß ist der Werbeartikelmarkt? Die Werbemittelbranche ist ein nicht zu unterschätzender Markt. Im Jahr 2019 wurde der Rekord Umsatz von 3,65 Mrd. Euro generiert. Wie jede andere Branche blieb jedoch auch die Welt der Werbemittel nicht vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie verschont. So sank der Umsatz im Jahr 2022 auf 2,9 Mrd. Euro. Vergleichbar ist dieser Einbruch mit der Weltwirtschaftskrise aus dem Jahr 2008. Trotzdem ist zu beachten, dass eine Pandemie eine Ausnahmesituation ist und auch eine Zeit ohne Beschränkungen auf uns zukommen wird. Betrachtet man unter diesem Aspekt die Zahlen der Jahre 2004-2020 so lässt sich ein stetiges Wachstum des Umsatzes erkennen. Zahlen zu Werbeartikeln im deutschen Raum Der Erinnerungswert von Werbeartikeln beträgt mit 70 % den höchsten von allen Marketingmitteln. Werden alle Deutsche über 14 Jahre betrachtet, so besitzen 98 % der Bevölkerung mindestens einen Werbeartikel. Von diesen Besitzern nutzen 90 % ihre Artikel auch und 69 % aller Deutschen setzen Werbeartikel gerne ein. Es ist ersichtlich, dass eine unglaubliche Breite der Bevölkerung durch Werbeartikel erreicht wird. An einem Durchschnittstag sind es rund 89 % der Bevölkerung ab 14 Jahren, wodurch die Werbeartikel ganz klar die Nummer 1 der Werbeartikel sind. Um einen Vergleich zu schaffen: Bezüglich der Reichweite ist das Kommunikationsinstrument auf Platz 2 das Radio mit 78 %. Weitere Informationen erhalten Sie hier. Werbeartikel in anderen Ländern Nun sind uns die Zahlen in Deutschland bekannt. Es ist aber auch immer lohnenswert, einen Blick in das Ausland zu werfen. In einer globalisierten Welt ist es wichtig, die Augen offen zu halten und Märkte außerhalb der eigenen Landesgrenzen zu beobachten. So kann man frühzeitig über Neuheiten und Trends im Bilde sein oder auch mögliche Probleme frühzeitig erkennen, bevor sie im eigenen Land auftreten. In einer Studie aus den USA wurden 465 Geschäftspersonen aus New York, Chicago, Los Angeles und Philadelphia zu dem Thema Werbeartikel befragt. Zusätzlich wurden 213 Onlinebefragungen durchgeführt. Die Studie ergab folgende Ergebnisse: 84 % der Teilnehmer erinnerten sich an die Werbetreibenden der jeweiligen Werbeartikel 42 % der Teilnehmer hatten nach erhalten des Werbeartikels eine besser Meinung gegenüber dem Werbetreibenden und 24 % waren noch mehr dazu bereit, ein Geschäftsverhältnis einzugehen 62 % sind nach erhalten des Werbeartikels ein Geschäftsverhältnis mit den Werbetreibenden eingegangen 81 % der Werbeartikel wurden behalten, weil sie sich als nützlich erwiesen haben Mehr als 75 % der Teilnehmer besaßen die Werbeartikel länger als 6 Monate Mit 1.038 Impressionen pro Monat sind Taschen die Erfolgreichsten Werbeartikel Der CPI (Cost per Impression) von Werbeartikeln liegt bei 0,004 US-Dollar CPI- was ist das genau und warum ist er wichtig? Der Cost per Impression ist ein Modell, das die Abrechnung der Werbekosten bezeichnet. Im Onlinemarketing wird bei jeder Anzeige des Werbemittels ein Betrag fällig. Bei haptischen Werbeartikeln werden die Kosten für die Werbeartikel durch die Anzahl der Impressionen geteilt. Durch dieses Modell kann der Reichweite der einzelnen Werbemittel einen Geldwert zugeschrieben werden. Wie bereits festgehalten liegt der CPI von Werbeartikeln in der amerikanischen Studie bei 0,004 US- Dollar. Hier finden sie eine Auflistung anderer Werbeinstrumente in Amerika: Wertvolles Fachwissen für Unternehmer, Marketingexperten und Einkäufer! Der Markt für Werbeartikel ist groß. Größer als viele Menschen denken. Aufgrund der Globalisierung und Digitalisierung ist der Gedanke weit verbreitet, dass herkömmliche Werbung mit Trends wie Google-Anzeigen nicht mithalten kann. Nun wissen Sie jedoch, dass der Schein oft trügt und Werbeartikel der Konkurrenz in nichts nachstehen und in vielen Aspekten sogar um einiges besser abschneiden. Der Stift, der im Büro genutzt wird, die Tasche, mit der Sie einkaufen gehen oder der Kalender an der Wand, in dem alle wichtigen Termine eingetragen sind. All diese Produkte werden oft genutzt und gesehen und können gleichzeitig Ihre persönliche Werbebotschaft verbreiten

  • Das Lieferkettenproblem: Viele Gründe, viele Auswirkungen!

    Die Pandemie hat uns in alle hart getroffen. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und privat. Zusätzlich zu den offensichtlichen Problemen im Gesundheitssektor wird ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem immer spürbarer für die deutsche Wirtschaft. Stand im Januar 2022 sind 57,1 % der Einzelhändler in Deutschland mit Lieferproblemen konfrontiert. Die Lieferketten sind komplett überlastet und seit Beginn der Pandemie teilweise zusammengebrochen. Doch was bedeuten diese „Lieferkettenprobleme“ für uns als Menschen? Und was sind die Konsequenzen die sich abzeichnen? Wann hat das Problem angefangen? Am 31. Dezember 2019 wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündungen unbekannter Ursache in der Stadt Wuhan informiert. 8 Tage später, am 07.Januar 2020, identifizierten chinesische Behörden ein neuartiges Coronavirus als Ursache. Das vorläufig als „2019-nCoV“ bezeichnete Virus sollte innerhalb kürzester Zeit als Infektionskrankheit COVID-19 weltweit bekannt werden. Nach und nach wurden immer mehr Flughäfen, Grenzen und Häfen geschlossen. Der Stein der Lieferkettenprobleme gerät ins Rollen. Welche Ursachen gibt es? Ganz klar, die Corona-Pandemie, durch die Fabriken in vielen Ländern vorübergehend stillgelegt wurden, ist einer der Hauptgründe, doch ist gibt es auch einige anderen Ursachen. Am 29.März.2021 gingen Bilder des Containerschiffs „Ever Given“ der Reederei „Evergreen“ um die Welt, da es im Suezkanal auf Grund gelaufen ist. 6 Tage war eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt versperrt. Bestellte Waren und Rohstoffe, die für Produktion und Handel benötigt werden kamen nicht, oder viel zu spät an. Die Schwächen der „Just-in-time-Produktion“ wurden offen gelegt. Der Fachkräfte Mangel in der Logistikbranche sorgt für Überforderung und zusätzliche Verspätungen. Hinzu kommt, dass seit Beginn der Pandemie sich das Einkaufsverhalten der Bevölkerung geändert. Viel mehr Leute kaufen online ein. Die Nachfrage an Produkten und Rohstoffen steigt somit an, während die Kapazitäten der Logistikanbieter der Massen an Aufträgen nicht gerecht werden können. Der immens gestiegene Welthandel sorgt dafür, dass einfach zu viel los ist. Welche Auswirkungen haben die Lieferkettenprobleme? Unternehmen, die von den Lieferengpässen betroffen sind, müssen sich mit Einschränkungen auseinandersetzen. Dazu zählen beispielsweise höhere Einkaufspreise, längere Wartezeiten auf bestellte Waren und Rohstoffe und ein gestiegener Planungsaufwand. Laut einer Umfrage der DIHK wird die wirtschaftliche Erholung von Betrieben nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie erschwert. So können 42 % der Unternehmen bestehende Aufträge nicht abarbeiten, 17 % müssen neue Aufträge sogar ablehnen. 25 % der Unternehmen müssen aufgrund der Lieferkettenprobleme die Produktion drosseln und sogar gänzlich stoppen und bei 43 % der Unternehmen führt die aktuelle Situation zu Umsatzausfällen. Quelle: dihk.de Wie geht es weiter? Der Industrieverband BDI rechnet 2022 mit einem sogenannten „Stop-and-Go-Jahr“. Die Auftragsbücher sind gefüllt, aber die Produktion kommt nicht hinterher. Daraus folgt die Erkenntnis: Wir sind zu abhängig von anderen Weltregionen. Die Globalisierung ist nichts Negatives und wirkt sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung vieler Länder aus. Es darf nicht vergessen werden, dass Deutschland das drittgrößte Exportland der Welt ist und ein großer Teil unseres Wohlstandes auf der Globalisierung beruht. Es lässt sich jedoch erkennen, dass Kunden die Produktion in westlichen Ländern sehen wollen und immer mehr Wert darauf gelegt wird Produkte aus der eigenen Weltregion zu beziehen. Quelle : de.stastia.com Die Globalisierung darf nicht verteufelt werden. Trotzdem sind die derzeitigen Probleme ein Anstoß, etwas umzudenken und nicht nur nach den billigsten Preisen zu suchen. Es muss begonnen werden, regionale und umweltfreundlichere Produktion zu fördern. Kurzfristig bedeutet dies etwas höhere Preise, das stimmt, aber langfristig schonen wir dadurch den Planeten und unsere Wirtschaft und Industrie wird weniger anfällig gegenüber Krisen. Dieses Denken ist uns von der Werbemittelagentur Hagemann sehr wichtig: Wir setzen auf transparente und nachhaltige Lieferketten. Der größte kurzfristige Nutzen ist es nicht wert, wenn dadurch die Zukunft zerstört wird!

  • Was bedeutet Nachhaltigkeit bei Werbeartikeln und was bringt mir das?

    Eine Frage, die auch Sie sich bestimmt schon häufig gestellt haben, da sich der Begriff „Nachhaltigkeit“ sehr umfassend interpretieren lässt. Genau aus diesem Grund war es uns ein großes Anliegen, den Begriff für uns aus der Perspektive einer Werbemittelagentur zu definieren. Aber wo können Sie als Unternehmen eine Schnittstelle zu dem Thema Nachhaltigkeit aufbauen? Und inwiefern stärkt das Ihre Marke? Markenbotschafter für Ihre Nachhaltigkeitsstrategie Verantwortungsvolle Unternehmen wie Sie, die auch glaubhaft handeln, können Werbeartikel als Botschafter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie nutzen. So wird zum Beispiel ein einfacher Kugelschreiber, der aus recyceltem Kunststoff besteht oder die Messetasche, die klimaneutral gestellt wurde, dazu genutzt, um auf einer Messe mit Besuchern genau auf diese Strategie anzusprechen. Hohe Lebensdauer, Versand/Verpackung und Recycling Allgemein geht es besonders in der Werbemittelbranche darum, Artikel zu vermarkten, die sich durch ihre Langlebigkeit von den einst klassischen „Einmalprodukten“ unterscheiden. Nachhaltigkeit bei Werbeartikeln bedeutet also, dass die Werbemittel gewisse Standards erfüllen, sei es zum Beispiel in Bezug auf die Materialität des Produktes, dessen Herstellungsprozesses oder dessen Lieferkette. Auch der Fokus auf der Produktionsstätte, einer nachhaltigen Verpackung und dem anschließenden nachhaltigen Versand darf dabei nicht vergessen werden. Da jedoch nicht jeder Werbeartikel von seiner Langlebigkeit lebt, gilt es auch, sich über die Entsorgungsmöglichkeiten zu informieren. Beispielsweise ob das Produkt recycelbar ist. Unser Shop mit nachhaltigen Werbeartikeln In unserem Shop: „nachhaltigewerbegeschenke.de“ finden Sie genau hierfür passend eine Auswahl an einzigartig nachhaltigen Werbeartikeln bei denen einer oder mehrere dieser Standards berücksichtigt wurden. Faire Preise, eine zertifizierte faire Produktion, ein weltweiter klimaneutraler Versand und eine transparente Lieferkette. Aber nun zu Ihrer Frage: Welcher Nutzen ergibt sich dadurch für mein Unternehmen, wenn ich zukünftig nachhaltigen Werbeartikel einsetze? Keine Sorge, mehr als genug! Hier mal eine kleine beispielhafte Auswahl, wie Ihre Marke durch den Einsatz von nachhaltige Werbeartikeln profitiert: Sie werben nachweisbar und zertifiziert nachhaltig Sie setzen sich für transparente und faire Lieferbedingungen ein Sie verschenken Freude und stärken gleichzeitig Ihre Kundenbindung Sie verringern erheblich Ihren CO2-Ausstoß Ihr Unternehmen gewinnt an Anerkennung und wirkt für Kunden attraktiver Sie verbessern Ihren grünen Fußabdruck und noch vieles mehr…

  • Corona-Prämie für bis zu 1.500 €

    Als Arbeitgeber haben Sie nun die Möglichkeit durch steuerfreie Werbegeschenke Ihren Mitarbeitern Lob und Anerkennung zu zollen. Gerade in der aktuellen Zeit der Corona Pandemie leisten viele Arbeitnehmer Großartiges, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Arbeitgeber können damit ihren Beschäftigten Beihilfen oder Sachleistungen bis 1.500 € steuerfrei gewähren. Damit könne 100-prozentiger Einsatz 100-prozentig belohnt werden, so Bundesfinanzminister Scholz. Dazu zählen Sonderleistungen, die die Arbeitnehmer zwischen dem 01. März 2020 und dem 31. Dezember 2020 erhalten. Wir haben Ihnen eine Auswahl an aktuellen Highlightartikeln zusammengestellt, welche Sie dafür perfekt einsetzen können. Wissenschaftliche Studien haben ergeben: Sachprämien und Erlebnisse drücken Lob, Anerkennung und Wertschätzung für gute Leistungen am besten aus. Diese Belohnungen mit emotionalem Wert führen zu nachhaltiger Leistungsmotivation und Mitarbeiterbindung. Es ist bewiesen, dass eine Belohnung durch Geld nur zu einer kurzfristigen Steigerung der Motivation führt. Die beste Grundlage für motivierte Mitarbeiter ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mitarbeitern Wertschätzung entgegenzubringen. Kostenlos und effektiv sind lobende Worte, ein offenes Ohr und Vorschläge zu Verbesserungen im Unternehmen ernst zu nehmen. Ein anderes Mittel können steuerfreie Werbegeschenke sein: Mit dem Logo des Unternehmens bedruckt, freuen sich nicht nur Kunden über durchdachte Werbepräsente, sondern auch die Arbeitnehmer im eigenen Unternehmen. Wer sich und seine Leistungen anerkannt fühlt, ist eher dazu geneigt, die Anstrengungen noch zu steigern, eigene Ideen einzubringen und gemeinsam mit den Vorgesetzten an Verbesserungen zu arbeiten. Unternehmer zeigen so, dass sie die Herausforderungen in dieser Zeit wahrnehmen. Sie setzen ein positives Zeichen für die Zukunft. Corona geht vorbei – was bleibt, sind die Mitarbeiter und der Eindruck des Umgangs mit der Situation.

  • Werbemittelagentur Hagemann verfolgt nachhaltige Unternehmensstrategie

    Verantwortungsbewusstes Handeln ist nicht nur ethisch erstrebenswert, sondern nützt auch dem Markenimage. Mit nachhaltigen Werbegeschenken zeigen Unternehmen, dass sie sich ihrer Corporate Social Responsibility (CSR) bewusst sind – und hinterlassen einen positiven Eindruck bei ihren Kunden und Mitarbeitern. Die Werbemittelagentur Hagemann, ein Fullservice-Anbieter für die Gestaltung, Beschaffung, Lagerung und Verteilung von Werbemitteln, plant, ab 2021 komplett klimaneutrale Werbeartikel anzubieten. Darüber hinaus arbeitet der Dienstleister daran, seine Lieferketten für die Kunden so transparent wie möglich zu machen. Die Werbemittelagentur Hagemann hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und setzt diese um. Bereits seit 2018 werden alle Produkte per DHL GoGreen klimaneutral an die Kunden versandt. So hat die Agentur 2018 8,77 Tonnen und 2019 5,13 Tonnen CO2 eingespart. Nächstes Ziel ist es, klimaneutrale Produkte zu entwickeln, das heißt: Weder die Herstellung noch der Transport und Versand erhöhen die Menge an klimaschädlichen Treibhausgasen in der Atmosphäre. Mit solchen Werbeartikeln leisten Unternehmen einen direkten Beitrag zum Umweltschutz. Zudem müssen sie sie nicht in ihrer Klimabilanz aufführen, da keine CO2-Emissionen anfallen. Transparente Lieferketten Um eine ökologisch und sozial nachhaltige Produktion zu gewährleisten, wählt die Werbemittelagentur Hagemann ihre Lieferanten nach entsprechenden Kriterien aus. Sie müssen transparent nachweisen können, dass sie diverse Anforderungen erfüllen. Ein Muss-Kriterium ist zum Beispiel, dass an den Produktionsstätten die Einhaltung sozialer Standards sichergestellt ist – etwa durch eine Zertifizierung gemäß der Business Social Compliance Initiative (BSCI). Der BSCI-Verhaltenskodex beinhaltet unter anderem eine angemessene Vergütung der Mitarbeiter, zumutbare Arbeitszeiten und das Verbot von Kinderarbeit. Auch die Produkte selbst müssen gesetzliche Normen erfüllen, etwa die Spielzeugrichtlinie EN 71 für schadstofffreie Spielwaren. Viele Lieferanten können darüber hinaus weitere anerkannte Siegel und Zertifizierungen für Nachhaltigkeit vorweisen. Messbare Indikatoren Rolf Janka, Geschäftsführer der Werbemittelagentur Hagemann, sagt: „Unsere Vision ist es, Unternehmen und Empfängern Werbeartikel zu bieten, die das berechtigte Gefühl vermitteln, wertvoll im Sinne der Nachhaltigkeit zu sein. Nachhaltigkeit ist unseren Kunden laut unserer aktuellen Kundenbefragung äußerst wichtig. 2020 haben wir eine Erklärung gemäß dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex vorgelegt. Aufgeschlüsselt nach den 20 Leistungsindikatoren des DNK, haben wir darin unsere bisherigen Erfolge und weiteren Pläne festgehalten. Gerne lassen wir uns in Zukunft daran messen – denn wir meinen es ernst mit diesem so wichtigen Thema.“

  • Werbegeschenke im Fokus von Compliance-Regelungen

    Bestechung der wertschätzende Geste? „Es ist Zeit neue Wege zu gehen“ mahnt Rolf Janka, Geschäftsführer der Werbemittelagentur Hagemann. Die verschärften Compliance Regeln vieler Unternehmen haben den Werbemittelmarkt in den letzten Jahren schwer getroffen. Diese schmerzhafte Erfahrung hat auch Janka gemacht. Möglichst günstig sollten die Werbemittel sein, um ja nicht in den Verdacht der Bestechung zu geraten. „Darunter leiden häufig die Qualität und besonders die Nachhaltigkeit der Produkte.“ Bei Hagemann geht man hier ganz neue Wege und das mit Erfolg. Nachhaltige Werbemittel liegen im Trend „Sorry, den Plüschbären für meine Tochter darf ich nicht annehmen.“ Mit solchen Aussagen werden Firmen, die den Eltern eines Neugeborenen ein Geschenk machen wollen, immer häufiger konfrontiert. Rolf Janka kennt das Dilemma: „Was im Bekannten- oder Freundeskreis als Wertschätzung, Dankeschön oder Aufmerksamkeit eine liebeswürdige Geste darstellt, führt in der Business-Welt zu Irritationen und Unsicherheiten. Insbesondere dann, wenn das Geschenk wertig erscheint“. Der Gesetzgeber sieht die Freigrenzen für sogenannte Streuartikel, also bekanntheitsfördernde Kleinartikel wie bedruckte Stifte, Tassen oder Flaschenöffner, bei zehn Euro, ansonsten bei 35 Euro. Umkämpfter Werbemittelmarkt Seit Jahren verschärfen Unternehmen ihre Compliance-Regeln. Die Maßnahmen waren anfänglich gedacht, um Bestechlichkeit und Korruption mit Millionensummen zu verhindern, die bei Siemens, Bilfinger oder sogar dem DFB für Schlagzeilen gesorgt haben. Heute werden selbst kleine Aufmerksamkeiten kritisch gesehen. Diese Compliance-Regelungen haben den Werbeartikelmarkt schwer getroffen. So sind in den letzten zehn Jahren die Umsätze mit mittelpreisigen Werbegeschenken stetig gesunken. Zwei wichtige Grenzen „Die Freigrenzen für Werbegeschenke sind im Einkommenssteuergesetz geregelt“, erklärt Rolf Janka. „Fakt ist, dass durch die Preisobergrenzen oftmals die Qualität und die Nachhaltigkeit darunter leiden“. Viele günstig produzierte Werbeartikel kommen aus dem fernen Ausland. „Made in China“ lässt zwar keinen Schluss über die Qualität der Produkte zu, aber ein Ankauf von dort bedeutet zumindest einen langen Transportweg und meist geringe Transparenz über die Lieferketten. „Zukunftsorientierte Compliance von Unternehmen sollte heutzutage daher auch das Dreigestirn der Werbegeschenke umfassen: Qualität, Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.“ „Leider ist der Nachhaltigkeitsaspekt noch zu wenig in der Werbeartikelbranche angekommen. Zugegeben, dieser Schritt erfordert ein Umdenken und eine Neuaufstellung. Aber es lohnt sich.“ Hagemann sammelt bereits seit Jahren Erfahrung mit kurzen Transportwegen und der Nachhaltigkeit seiner Werbemittel. Im Fokus stehen dort Produkte, die einen hohen Nutzen besitzen, langlebig sind und nach Möglichkeit sogar aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden. Rolf Janka ist überzeugt: „Nachhaltigkeit ist das Zauberwort für die Zukunft der Werbemittel. Das sind wir auch unserer Umwelt schuldig.“

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